Bevorstehende Termine  

Dezember   Februar 2024   Mai 2024  

 Reguläre Öffnung

  

Der Heimatbund heißt Sie
„Herzlich Willkommen!“

Besuchen Sie uns in der Historischen Sammlung
im Volkshaus Rotthausen!


Dienstag, 05. Dezember 2023, 17 bis 19 Uhr
(Sonstige Zeiten nach Vereinbarung)
Ort: Volkshaus Rotthausen (Seiteneingang), Mozartstraße 13, 45884 Gelsenkirchen
Weitere Infos, Anfahrt mit Auto / Bus / Bahn / Zug: https://heimatbund-gelsenkirchen.de/venues/besuch.html
Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen.

Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen.
Sie finden uns in der Historischen Sammlung über den Seiteneingang im Volkshaus Rotthausen.
Die Historische Sammlung bietet den Besuchern und Nutzern

  • eine Ausstellung über die Geschichte des Stadtteils Schalke
  • eine Ausstellung über die Geschichte des Stadtteils Feldmark
  • eine Ausstellung und eine umfangreiche Materialiensammlung über die Eisenbahngeschichte in Gelsenkirchen
  • eine große Auswahl an Bildern, Dias, Straßenkarten, Postkartenmotiven, Zeitungsartikeln, Literatur, Gebrauchsgegenständen, Zeitungen und Zeitschriften aus anderthalb Jahrhunderten Gelsenkirchener Stadtgeschichte


Bild in Originalgröße

Die Historische Sammlung des Heimatbund Gelsenkirchen
im historischen Volkshaus Rotthausen
erreichen Sie über den Seiteneingang in der Mozartstraße 13
[Bild: Philip Ralph]


Das passende Heft zum Volkshaus

 Bilder-Vortrag

„Als Gelsenkirchen noch schwarz-weiß war“

Zeitreise in das Gelsenkirchen der 1950er und 1960er Jahre
mit den Bildern des Stadtfotografen Hans Rotterdam
– Teil 15


Donnerstag, 07. Dezember 2023, 19.00 Uhr
Referent: Hans-Joachim Koenen
Ort: Schloß StolzenfelZ, Ahstraße 10, 45879 Gelsenkirchen
Anfahrt mit Auto / Bus / Bahn / Zug: https://heimatbund-gelsenkirchen.de/venues/schloss_stolzenfelz.html
Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen. Anmeldung nicht erforderlich.

Eine interaktive Zeitreise in das Gelsenkirchen der 1950er und 1960er Jahre. Unter Mithilfe des Publikums wird der fotografische Schatz des Stadtfotografen Hans Rotterdam entdeckt.


Bild in Originalgröße

Der Stadtfotograf Hans Rotterdam im September 1956
beim Filmen vom Leiterwagen der Feuerwehr.
[Foto: Institut für Stadtgeschichte]

Mehr als 20 Jahre lang das Auge der Stadt

Mehr als 20 Jahre lang war Hans Rotterdam das „Auge der Stadt“. Als Fotograf und Filmemacher beim Presseamt erfand er die Gelsenkirchener Stadtfilme, die alljährlich eine Chronik des Lebens in der Stadt darboten. Unter dem Titel „Heimatabend“ fand 2010 ein Zusammenschnitt der Filme großen Anklang bei mehreren öffentlichen Vorführungen, als DVD im Verkauf und schließlich im WDR Fernsehen.

Großartiger fotografischer Schatz

Neben all diesem Filmmaterial lagern im Stadtarchiv ca. 15.000 Negative aus der Kamera von Hans Rotterdam aus den Jahren 1953 bis 1965. Dieser großartige Schatz ist heute sowohl in der Fotosammlung des ISG (Institut für Stadtgeschichte) als auch im Bildarchiv der Gelsenkirchener Geschichten für die Öffentlichkeit digital zugänglich. Das ist unserem Mitglied Karlheinz Weichelt zu verdanken. Der Autor und leidenschaftliche Sammler historischer Ansichten hat die einzelnen Negative sämtlicher Filmstreifen aus dem fotografischen Nachlass von Rotterdam in langer, mühevoller Arbeit eingescannt.

Das Heft zum Thema

  E M P F E H L U N G  
 Stadtfilme Gelsenkirchen

„ALLE JAHRE WIEDER“
Stadtfilme 1973 & 1963

Freitag, 08. Dez. 2023
Einlass: 18:00 Uhr
Beginn: 19:00 Uhr
Einleitung: Daniel Schmidt, Leiter des Instituts für Stadtgeschichte
Ort: Hier ist nicht da, Bochumer Straße 138, 45886 Gelsenkirchen-Ückendorf
Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen. Teilnahme kostenlos. Anmeldung nicht erforderlich.

Eine Veranstaltung des Institut für Stadtgeschichte (ISG).

Aus dem Archiv bei Kaltgetränk und Nostalgieplausch: Das Institut für Stadtgeschichte zeigt die Stadtfilme von vor 50 Jahren und vor 60 Jahren im HIER IST NICHT DA als Doppelfeature. Zwischen 1950 und 1996 erstellte das Presseamt der Stadt Gelsenkirchen nahezu jährlich einen Stadtfilm. Es sind beeindruckende Dokumente der Zeitgeschichte.

Die Filme (in Farbe, je ca. 35 Minuten) versprühen das Flair der 60er und 70er Jahre. Informative Unterhaltung ist garantiert! Der Filmabend beginnt mit einer kurzen Einordnung durch Daniel Schmidt, Leiter des Instituts für Stadtgeschichte.

Weitere Infos bei Facebook ...


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„Friedhelm-Wessel-Abend“
„Kohle, Kicker, Kumpel, Kolonie“

Mittwoch, 21. Februar 2024, 19 Uhr
Leitung: Friedhelm Wessel
Ort: Kulturraum „die flora“, Florastraße 26, 45879 Gelsenkirchen
Weitere Infos, Anfahrt mit Auto / Bus / Bahn / Zug: https://heimatbund-gelsenkirchen.de/venues/flora.html
Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen. Teilnahme kostenlos. Anmeldung nicht erforderlich.

Eine Veranstaltung des Heimatbund Gelsenkirchen e.V..

In einer unterhaltsamen Abendveranstaltung wird der stellvertretende Vorsitzende des Historischen Vereins Herne / Wanne-Eickel e.V. Kostproben aus seinem umfangreichen literarischen Schaffen vortragen, in dem die großen „K" wie „Kohle, Kicker, Kumpel, Kolonie“ vorherrschen. Auch den Filmemacher Wessel lernen wir kennen.


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„Glückauf Gelsenkirchen – Tag des Bergbaus 2024“
Zum Jahrestag des erstmaligen Einsatzes der Dahlbuschbombe

Datum: Sonntag, den 12. Mai 2024
Ort: stadt.bau.raum, Boniverstraße 30, 45883 Gelsenkirchen
Weitere Infos, Anfahrt mit Auto / Bus / Bahn / Zug: https://heimatbund-gelsenkirchen.de/stadtbauraum.html

Festredner: Theo Grütter, Direktor des Ruhr Museums im Welterbe Zollverein, Mitglied des Vorstands der Stiftung Zollverein und Honorarprofessor an der Universität Duisburg-Essen

Eine Veranstaltung der Stadt Gelsenkirchen und des Förderverein bergbauhistorischer Stätten im Ruhrrevier e.V..

Die Stadt Gelsenkirchen und der Förderverein bergbauhistorischer Stätten im Ruhrrevier werden am Sonntag, den 12.05.2024, gemeinsam erstmals einen Tag des Bergbaus in Gelsenkirchen ausrichten. Die Veranstaltung findet unter den Titel „Glückauf Gelsenkirchen“ auf dem Gelände des Schachtes Oberschuir und im stadt.bau.raum statt.

Anlass ist der Jahrestag des erstmaligen Einsatzes der Dahlbuschbombe 1955 – zahllose Bergleute weltweit verdanken dieser Gelsenkirchener Erfindung ihr Leben.

Es ist ein abwechslungsreiches Programm geplant: Oberbürgermeisterin Karin Welge wird die Veranstaltung eröffnen, der Direktor des Ruhr-Museum, Prof. Heinrich Theodor Grütter, wird eine Festrede halten, das musikalische Programm bestreiten u.a. der Knappenchor und das Bergwerksorchester Consol.

Eine Ausstellung zu den Zechen in Gelsenkirchen wird zu sehen sein und (hoffentlich) auch die Dahlbuschbombe selbst. Die verschiedenen Gelsenkirchener Bergbau-Initiativen stellen sich vor, man kann sich als Bergmann verkleiden, es wird gegrillt und es gibt eine Hüpfburg.

Weitere Details werden bekannt gegeben. (Stand der Planung: November 2023. Änderungen vorbehalten.)

Das Heft zur „Dahlbusch-Bombe“

 
Das Heft zum Anfang des Bergbaus in GE

Alle Angaben ohne Gewähr. Änderungen vorbehalten.