BILDER-VORTRAG

25 Jahre Kulturraum „die flora“

Eine Gelsenkirchener Erfolgsgeschichte mit Wurzeln im 19. Jahrhundert

Referenten:
Wiltrud Apfeld, Dr. Volker Bandelow, Hans-Joachim Koenen

Datum: Mittwoch, 09.09.2020, 19.00 Uhr
(Einlass NUR mit telefonischer Reservierung möglich)

Ort: Kulturraum „die flora“, Florastraße 26, 45879 Gelsenkirchen

Weitere Infos, Anfahrt mit Auto / Bus / Bahn / Zug:
https://heimatbund-gelsenkirchen.de/venues/flora.html

Eine Veranstaltung des Heimatbund Gelsenkirchen e.V.

Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen. Teilnahme kostenlos.

ANMELDUNG ERFORDERLICH:

Die Zahl der Gäste richtet sich nach dem tagesaktuellen Corona-bedingten Hygienekonzept und kann daher ggf. eingeschränkt sein.

Eine telefonische Reservierung ist zwingend erforderlich:
(0209) 169–9105

Bürozeiten „die flora“: Montags bis Donnerstags, 9:00 - 15:00 Uhr
Weitere Infos: die-flora-gelsenkirchen.de

Der städtische Kulturraum „die flora“ wurde am 1. September 1995, also vor genau 25 Jahren, eröffnet. Anlässlich dieses Jubiläums befasst sich der dreiteilige Vortrag mit dem Namensgeber und den Vorgängerbauten, mit der Gründungsphase des Kulturraums sowie mit den Veranstaltungs- Höhepunkten der letzten 25 Jahre.

Die Vorläufer der „Flora“

Die Vorgeschichte von der Eröffnung der ersten „Flora“ 1876 an der Kaiserstraße bis zum Auszug der Landeszentralbank 1989 beleuchtet der bekannte Heimatforscher Hans-Joachim Koenen vom Heimatbund.

Herr Koenen setzt die Geschichte der alten Gast- und Theaterstätte „Flora“ – Namensgeberin der heutigen „flora“ – vor dem Hintergrund der stürmischen Entwicklung Gelsenkirchens und des Strebens nach größerer kommunaler Selbständigkeit. Bis dahin noch eine Gemeinde im Amt Wattenscheid, wurde Gelsenkirchen 1875 Stadt und schon 1903 Großstadt.

Er gibt Eindrücke des 1950 als Landeszentralbank eröffneten Gebäudes und des Vorgängerbaus, der Reichsbank von 1886.

Vom KulturHAUS zum KulturRAUM

Dr. Volker Bandelow, damaliger Leiter des Referats Kultur, stellt die Gründungsphase der „flora“ zwischen 1989 und 1995 vor.

Dr- Bandelow beschreibt die vielseitige „freie“ Kultur der 60er bis 90er Jahre, das Bestreben nach einem soziokulturellen Zentrum für Gelsenkirchen, den Kauf der LZB und die Auseinandersetzung darüber, ob die „freie Szene“ ein Kulturzentrum denn braucht.

Ein persönlicher Rückblick

Die vielfältige und stets lebendige Entwicklung des Kulturraums seit 1995 schildert die langjährige Leiterin der Einrichtung, Wiltrud Apfeld. aus ihrem persönlichen Erfahrungsschatz.

Das verflixte 25. Jahr

Frau Apfeld stellt sich die Frage: Wie wird es weitergehen mit Hygienekonzept, Desinfektionsmitteln, Abstandshaltern in einer Einrichtung, die sich dem Miteinander, dem gemeinsamen Austausch, den intimen Theater- und Konzertabenden widmet?

Das Heft zum Jubiläum

Zum Vergrößern bitte anklicken.

Zu diesem Anlass erscheint beim Heimatbund Gelsenkirchen in der Reihe „Gelsenkirchen in alter und neuer Zeit“ ein Themenheft, in dem alles nochmal in Ruhe nachgelesen werden kann.

Es handelt sich um die 25. Ausgabe der Reihe – auch eine Erfolgsgeschichte.

https://heimatbund-gelsenkirchen.de/hefte/heft_25.html


88 Seiten DIN A5, geheftet; 216 Abbildungen, meistens in Farbe.

Der Veranstaltungsort

Kulturraum „die flora“

Adresse:
Kulturraum „die flora“, Florastraße 26, 45879 Gelsenkirchen
Lage:
Direkt am Kennedyplatz (Ende der Kurt-Schumacher-Straße) in der Altstadt

Anreise mit Bus und Bahn:
Straßenbahn 302 bis Haltestelle Kennedyplatz
Straßenbahn 301 od. 107 bis Musiktheater
Schnellbus SB29 od. SB36 bis Musiktheater
Bus 340, 380, 383 bis Musiktheater

Elektronische Fahrplanauskunft: https://efa.vrr.de/

Anfahrt und weitere Infos:
Lageplan/Routenplaner, Bus- und Bahnverbindungen, Zugang für Behinderte und weitere Infos zum Veranstaltungsort finden Sie hier :

https://heimatbund-gelsenkirchen.de/venues/flora.html

Bild vergrößern.
Kulturraum „die flora“ (Florastraße 26) am Kennedyplatz.
Blick von der Haltestelle der 302.
[Foto: Philip Ralph]

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