Detlef Eschmann
GE-Bilder
Eine Stadt verändert sich

Das Heft nimmt den Serientitel wörtlich und zeigt „Gelsenkirchen in alter und neuer Zeit“ mit alten und neuen Ansichten in Gegenüberstellung. Den Zeichnungen und Malereien seines Vaters stellt der Autor Fotos aus heutiger Perspektive – möglichst aus dem gleichen Blickwinkel – gegenüber. Einige alte Aufnahmen und Karten ergänzen die Ansichten.

Die Bilder sind nicht in einer chronologischer Reihenfolge sondern als Rundgang in Gelsenkirchen angeordnet — hauptsächlich durch den Teil Gelsenkirchens südlich der Emscher.

Unser Rundgang beginnt im Südwesten der Stadt, im Eingangsbereich der Trabrennbahn Nienhausen, der früher auch der Eingang zum Flughafen Gelsenkirchen-Rotthausen war, und endet in Horst mit Industrielandschaften der Zeche Hugo und der alten Bahnschranke an der Buerer Straße.

 

Karl Eschmann
Karl Eschmann,
Architekt, Dozent und Künstler
[Foto: Detlef Eschmann]

Detlef Eschmann
Detlef Eschmann,
Fotograf und Autor des Heftes
[© WAZ/Kleine-Büning]

Karl Eschmann (1905-1993) hat von 1953 bis 1970 als Architekt im Bauordnungsamt der Stadt Gelsenkirchen und jahrelang als Dozent an der hiesigen Volkshochschule und nach seinem Ruhestand als Kunsterzieher in Gelsenkirchen gewirkt. Und er hat unterwegs immer gemalt.

Sein Sohn Detlef Eschmann stellt Ansichten mit Gelsenkirchener Motiven in unterschiedlichsten Maltechniken vor und stellt sie mit Fotografien von heute in Vergleich.

Manches ist unverändert geblieben, vieles ist völlig anders.