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N E W S L E T T E R

 
Heimatbund Gelsenkirchen e.V.
 

Sehr geehrte(r) Herr Dr. Mustermann,

wir freuen uns, Sie auf diese Weise über unsere bevorstehende Veranstaltung zu informieren.

Mit freundlichen Grüßen

Philip Ralph
Ihr Webmaster
beim Heimatbund Gelsenkirchen


BILDER-VORTRAG

„Luise in Mülheim, Bismarck in Gelsenkirchen“

Preußen in Rheinland und Westfalen

Datum:
Donnerstag, 26.04.2018, 19.00 Uhr

Ort: 
stadt.bau.raum“, Schacht Oberschuir, Boniverstr. 30, 45883 Gelsenkirchen

Anreise mit Bus und Bahn:
Straßenbahn 107 bis Hst. Feldmarkstr. 
(Fußweg ca. 4 Minuten, einfach an der Boniverstraße entlang.)

Referent: 
Dr. Thomas Parent, Dortmund

Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen.
Anmeldung nicht erforderlich. Teilnahme kostenlos. 

Nur noch Insider wissen, dass der preußische Ministerpräsident Otto von Bismarck auf zwei Passionsbildern in der evangelischen Christuskirche von Gelsenkirchen-Bismarck portraitiert worden ist.

Hingegen ist die Erinnerung an die preußische Königin Luise ist in Mülheim an der Ruhr durchaus noch präsent. 

Der Bildvortrag spürt den vielfältigen Zeugnissen von mehr als 100 Jahren preußischer Geschichte an Rhein und Ruhr nach. 


Otto Von Bismarck

Otto Fürst von Bismarck, Ministerpräsident des Königreichs Preußen
und erster Reichskanzler des Deutschen Reiches,
Namensgeber der Zeche Graf Bismarck (1868)
und des Stadtteils Bismarck (1900).
Bild vergößern

Otto Von Bismarck

Bismarck als römischer Hauptmann bei der Kreuzigung Christi im Gemälde „Der große Kampf“ von Rudolf Schäfer, aus der Gefallenenehrung (1924) in der Christuskirche in Bismarck.
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„Der große Kampf“ Gemälde von Rudolf Schäfer,
aus der Gefallenenehrung (1924) in der Christuskirche in Bismarck.
[Foto Gelsenkirchener Geschichten / Michael Westphal]

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Im Blickfeld der Veranstaltung steht dabei vor allem die Denkmallandschaft. Damit sind nicht nur die zahlreichen Kaiser- und Kriegerdenkmäler gemeint, sondern auch die „preußischen“ Baudenkmale, zum Beispiel klassizistische Kirchen oder neugotische Zechenbauten, die Stilelemente von westpreußischen Ordensritterburgen zitieren.

Das preußische Wappen findet sich nicht nur an Gerichts- und Bahnhofsbauten, sondern auch an Ruhrschleusen aus der Ära der frühindustriellen Kohlenschifffahrt. Und natürlich auch an der Uniform der Polizeibeamten und der Bergbeamten. 

Das Herzschild des königlich preußischen Wappens,
ein Relikt vom alten Bahnhofsgebäude aus 1904,
schmückt den Südeingeng des heutigen Hauptbahnhofs.
[Quelle: Gelsenkirchener Geschichten / Fuchs]

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Dr. Thomas Parent

Dr. Thomas Parent, der als langjähriger stellvertretender Direktor des Westfälichen Industriemuseums das Ruhrgebiet bestens kennt und mehrere Bücher über das Revier veröffentlicht hat, nimmt die Besucher mit auf eine Reise zu den preußischen Hinterlassenschaften unserer Region.

Auch im Ruhestand engagiert er sich weiterhin für die Industrie- und Kulturgeschichte des Ruhrgebiets. 


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