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NEUERSCHEINUNG

Heimatbund
Heimatbund
Gelsenkirchen
e.V.

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wir freuen uns, Sie auf diese Weise über die erste Ausgabe unseres neuen Magazins Emscher-Zeitung zu informieren.

Mit freundlichen Grüßen
Philip Ralph
Ihr Webmaster beim Heimatbund Gelsenkirchen e.V.

SOEBEN ERSCHIENEN:
AUSGABE Nr. 1 – EINE NEUE ZEITSCHRIFT

Emscher-Zeitung
Das Magazin des Heimatbundes Gelsenkirchen

Format: A4, hochglanz, 72 Seiten
Preis: 5,00 EUR

Mitglieder des Heimatbund Gelsenkirchen erhalten ein kostenloses Exemplar zugestellt.

Bestellungen auf Rechnung (zzgl. Porto als Großbrief zzt. 1,45 Euro) an:
Heimatbund Gelsenkirchen e. V., Mozartstraße 13, 45884 Gelsenkirchen
oder an: info@heimatbund-gelsenkirchen.de.

Bezugsquellen:
Erhältlich sind die Hefte zum Preis von 5 Euro entweder vom Heimatbund direkt oder von unseren Verkaufsstellen:

Gelsenkirchen, die Stadt beidseits der Emscher, hat eine neue Zeitschrift – die Emscher-Zeitung, deren erste Ausgabe soeben erschienen ist.

Das vom Heimatbund herausgegebene Magazin präsentiert eine bunte Mischung von Nachrichten, Botschaften und Geschichten aus der spannenden Geschichte der Stadt, sowie aus Natur-, Denkmal- und Landschafts­schutz und aus dem regen Vereinsleben. Mit vielen, größtenteils farbigen Illustrationen aufgelockert und auf Hochglanzpapier im Format A4 gedruckt, spricht die Emscher-Zeitung ein breites Publikum an.

Die Frage, ob wir im Digitalzeitalter ausgerechnet eine neue Druckschrift brauchen, antwortet Heimatbund-Vorsitzender Volker Bruckmann mit einem ganz klaren „Ja! Das zeigt der Erfolg unserer Themenhefte.“

Schon seit fünf Jahren begeistern sich immer mehr Gelsenkirchener für die vom Heimatbund verlegten Hefte der Reihe Gelsenkirchen in alter und neuer Zeit. Beim großen Wettbewerb zum Abschied vom Bergbau im vergangenen Jahr wurde die Hefte-Reihe sogar preisgekrönt.

„Ihr starker Zuspruch hat uns gezeigt, dass ein großes Publikum unsere Leidenschaft für die bunte und häufig überraschende Geschichte unserer Heimatstadt teilt“, stellt Bruckmann fest.

Preisgekrönte Erfolgsserie „Gelsenkirchen in alter und neuer Zeit“ läuft weiter

Die Emscher-Zeitung im neuen Format ist eine attraktive Erweiterung des Verlagsprogramms des Heimatbundes. Die erfolgreiche Serie Gelsenkirchen in alter und neuer Zeit wird kontinuierlich fortgesetzt. „Wir haben noch viele Themen in Vorbereitung“, versichert Hans-Joachim Koenen, der Initiator und verantwortliche Redakteur der Serie.

Jedes der inzwischen 20 Hefte dieser Reihe im handlichen A5-Format behandelt eingehend ein bestimmtes Thema – von der ,Dahlbuschbombe’ über den Bau der Berliner Brücke bis hin zu Grabmalen und die Lebensgeschichten der dort begrabenen Menschen.

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Attraktive Erweiterung des Verlagsprogramms

Das neue Magazin ist das geistige Kind von Alexander Pentek. Als Autor von Ruhrgebietskrimis (z.B. Nervenkitzel Buer), die er als Verleger in seinem eigenen Angst&Schrecken Verlag herausgibt, ist er weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt. Ein echtes Multitalent – Autor, Verleger und Hobbyhistoriker – ist Alexander Pentek für die Redaktion, Verarbeitung und Gestaltung des Magazins verantwortlich.

Warum „Emscher-Zeitung“?

Für Alexander Pentek ist die Emscher „ein echtes Aushängeschild der gesamten Region“. Das Milliarden teuere Generationenprojekt Emscher-Umbau – eine treibende Kraft des Strukturwandels im Ruhrgebiet – befindet sich auf der langen Zielgeraden von einer offenen Abwasserkloake zu einem naturnahen Fluss.

„ Der Fluss, der Buer und Horst
von Alt-Gelsenkirchen trennt,
wird endlich wieder ein verbindendes
Element der Gesamtstadt.“

Bereits nächstes Jahr wird der Umbau weitestgehend abgeschlossen sein. Der einstmals „dreckigste Fluss Europas“ wird bald renaturiert: „ein lebendiger Anziehungspunkt für Erholungssuchende, Naturfreunde und Freizeitsportler. Dann wird aus dem Fluss, der Buer und Horst von Alt-Gelsenkirchen trennt, endlich wieder ein verbindendes Element der Gesamtstadt Gelsenkirchen“, ist sich Pentek sicher.

„ein echtes Aushängeschild der gesamten Region“

Aus dem Inhalt

Als Gelsenkirchen noch ein Dorf war
Bemerkenswerte Auszüge aus einem raren, vor 110 Jahren erschienen Büchlein lassen die persönlichen Erinnerungen und Erlebnisse eines alten Gelsenkircheners das dörfliche Gelsenkirchen der 1840er Jahren wieder lebendig werden.

Aus Grasreiners Schatzkiste
In dieser Rubrik werden die interessantesten Texte des vielseitigen Autors Reinhold Grasreiner (1863-1935) einem breiten Publikum wieder zugänglich gemacht. Einer der Gründungsmitglieder des Heimatbundes Gelsenkirchen im Jahre 1927, ist er nach wie vor einer der bedeutendsten Heimatforscher unserer Stadt und Namensgeber der Grasreinerstraße in der Altstadt.

Stiller Tod
Eine prächtige Baumart, eine verheerende Seuche – und was danach geblieben ist. Das Ulmensterben und ungewollte Folgen der Globalisierung. Totalverlust in Hassel und ein stolzer Baumveteran am Dahlbusch-Park.

Der Zeichner des Rundhöfchens
Viele Alt-Gelsenkirchener haben zu den Anfängen ihrer Stadt ein bestimmtes Bild vor Augen: eine weitbekannte Zeichnung des Rundhöfchens. Dort zu sehen ist der ringförmige Dorfkern um die alte St.-Georgs-Kirche.

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Nichts davon ist heute mehr sichtbar; die Fachwerkhäuser, der Bauer mit Pferdefuhrwerk und die Schulkinder unter der Linde sind längst Geschichte. Selbst die Kirche wurde 1882 durch eine neue ersetzt.

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Hildegard Schneiders erleuchtet nicht nur wichtige Aspekte der Geschichte des Rundhöfchens und interessante Details der Zeichnung. Sie bringt auch das spannende Leben und Wirken des Künstlers Fritz Schwartz anhand zahlreicher Zeichnungen und Fotos aus Familienbesitz ans Tageslicht.

Prächtige Gastwirtschaften
Ein bebilderter Ausflug in die prächtigen Gastwirtschaften vergangener Zeiten rund um den Hauptbahnhof. Farbige Postkarten geben Einblicke in die Freizeit der Menschen am Anfang des 20. Jahrhunderts.

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Speisesaal I. und II. Klasse im alten Hauptbahnhof
[Postkarte, 1907, Sammlung Volker Bruckmann]

Vergessene Orte
Hoch im Norden, wo Scholven und Hassel zusammenstoßen, verbirgt sich im Niemandsland zwischen Industrie und Autobahn ein halb verwildertes Kleinod ganz eigener Art – der Nordfriedhof, ein verwunschenes Naturparadies. Heimatforscher Alexander Pentek entdeckt einen einsamen, friedlichen und beruhigenden Ort – an einer Stelle, an dem man eine solch eigenartige Mischung am wenigsten vermutet.

Historische Sammlung
In den Beständen des Heimatbundes befinden sich auch etliche unerwartete Exponate.

Gefährliches Gelsenkirchen
Gelsenkirchen direkt vor der Jahrhundertwende. Die Stadt und der Landkreis wachsen und gedeihen, die Industrie arbeitet auf Hochtouren. Sensationelle Erfindungen erobern den Alltag. In der ungemein dynamischen Gesellschaft ging es nicht selten recht gefährlich zu. Meldungen aus der Tageszeitung von 1899 geben einen Blick in die Welt echter Verbrechen und Unglücke jener Jahre. Manches kommt uns dabei erstaunlich modern vor, anderes ist dem Gegenwartsmenschen des 21. Jahrhunderts wiederum recht fern und fremd. Spannend ist der Blick allemal.

Eine Mitgliedschaft im Heimatbund lohnt sich!
Für nur drei Euro im Monat bieten wir:

  • Programmheft zu unseren Veranstaltungen
    halbjährlich nach Hause geliefert
  • Kostenloses Exemplar unseres neuen Magazins nach Hause geliefert
  • Kostenloses Exemplar von jeder Neuerscheinung unserer Heftereihe
    (ca. vier im Jahr) nach Hause geliefert
  • Teilnahme an Sonderveranstaltungen exklusiv für Mitglieder
  • Nutzung unserer umfangreichen Historischen Sammlung
    für Ihre lokalhistorischen und zeitgeschichtlichen Interessen
  • Tipps und Anregungen zu Nachforschungen und Erkundungen
  • Anleitungen zur Archivarbeit etc

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Vereinsregister Gelsenkirchen
Registernummer: VR 1042

Vorsitzender: Volker Bruckmann
Stellv. Vors.: Hans-Joachim Koenen
Kassierer: Karlheinz Rabas
Schriftführerin: Dr. Ilsebill Eckle

Beisitzer:
Peter Kunkel, Werner Müller, Alexander Pentek, Philip Ralph, Dorothea Umbach

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