Dezember 2022   Bereits vergriffen  
Ausgabe Nr. 1 / 2022 „Erle“
„Emscher-Zeitung“
Magazin des Heimatbundes Gelsenkirchen
für Heimatverbundene und Geschichtsinteressierte beidseits des Flusses.

Erle

Spannende Geschichte und Gegenwart des Stadtteils Erle


Ab sofort erhältlich
Die neue Ausgabe der Emscher-Zeitung: Das hochwertig gestaltete Magazin des Heimatbundes Gelsenkirchen e.V. im DIN-A4-Format kann wieder einmal mit einem bunten Themenmix aufwarten.
Mit stolzen 88 Seiten ist diese Ausgabe vielfältiger und noch umfangreicher als alle vorherigen Ausgaben.

Schwerpunktthema Erle
Spannende Geschichte und Gegenwart des Stadtteils

Entdeckungsreise entlang der Cranger Straße
Der bekannte Erler Heimatforscher Hubert Kurowski ist bestens mit seinem Stadtteil vertraut und hat für den ausführlichen Themenschwerpunkt gleich vier Artikel beigesteuert. Er nimmt die Leser mit auf eine historische Entdeckungsreise entlang der Cranger Straße und ihrer Nebenstraßen – seit jeher Zentrum und Lebensader von Erle.

Außerdem stellt er den Foto-Chronisten Franz Weber vor und porträtiert die 1898 gestartete unternehmerische Erfolgsgeschichte der Familie Ebben und ihrer Fleischerei.

Chronik von Erle und Middelich
In der Chronik von Erle und Middelich skizziert Hubert Kurowski anhand verschiedener Schlaglichter die historische Entwicklung des Buerschen Vorortes von 1812 bis heute.

Bebilderte Reise ins alte Erle
Vom Kaiserreich bis zum Wirtschaftswunder
Der Heimatbund-Vorsitzende Volker Bruckmann steuert eine bebilderte Reise ins alte Erle bei. Vom Kaiserreich bis in die Wirtschaftswunderjahre atmen die eindrucksvollen und teilweise kolorierten Ansichtskarten den Geist eines aufstrebenden, blühenden Gemeinwesens, das dank der Zeche Graf Bismarck innerhalb weniger Jahrzehnte entstanden war.

Drei Männer und ein Baum
Der „Eiserne Kanzler“, der „Schlotbaron“ und der „Führer“ – und die Sachsenwaldeiche
Philip Ralph stellt Licht und Schatten der Gelsenkirchener Wirtschaftsgeschichte anhand der Sachsenwaldeiche und ihres Gedenksteines vor. Rund um den inzwischen verschwundenen Baum im Rheinelbepark spielte sich am Wohnsitz des „Schlotbarons“ Emil Kirdorf deutsche Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts ab. Der zeitlebens für seine reaktionären Ansichten bekannte Manager der Gelsenkirchener Bergwerks-AG formte nicht nur den zeitweise größten Bergbaukonzern Deutschlands, sondern wandelte sich vom Bismarck-Verehrer zum verhängnisvollen Unterstützer Adolf Hitlers.


Libellen in Gelsenkirchen
Dritter Teil unserer Reihe

Im dritten und letzten Teil seiner umfangreichen Reihe stellt der erfahrene Fachjournalist Rainer Stawikowski das vielfältige Libellenleben in Gelsenkirchen vor. In den letzten Jahren hat der Naturbegeisterte zwischen Hassel und Ückendorf bereits 48 (!) Arten dieser prächtigen Tiergruppe nachgewiesen. Diesmal geht es um das schillernd-farbenprächtige Libellenleben am Erdbach in Scholven. Sein kenntnisreicher Beitrag ist erneut herausragend bebildert.


Gefährliches Pflaster
Gelsenkirchen vor 142 Jahren

Ein Blick in die historische Emscher-Zeitung verrät, dass Gelsenkirchen schon vor 142 Jahren ein gefährliches Pflaster war – schließlich gab es damals nirgendwo in Deutschland mehr Verbrechen als in Gelsenkirchen und Schalke! Vom tragischen Unglücksfall bis zum brutalen Mord hat Alexander Pentek etliche interessante Meldungen aus dem Jahr 1880 zusammengetragen.



Emscher-Zeitung : ERLE
Ausgabe Nr. 1 / 2022 JETZT    A U C H    I N    E R L E    ERHÄLTLICH